Die Vogelmiere



Die Kraftquelle im Team. Ein unausrottbares Unkraut das bereits unter dem Schnee zu blühen beginnt. Das Sternchen vom Mond bringt Leben in die Bude. Es kümmert sich um die Dinge wie Vitalität, Abwehr, gegen Viren, Bakterien und Pilze.

So wie dies Unkraut Gifte aus dem Boden holt, so hilft es in der Praxis als Heilmittel gegen Pestizide, allgemein Umweltgifte, Zivilisationerkrankungen und Ozonschäden. Manch einer, der schon versucht hat, diesem zarten und so zerbrechlich wirkenden Wesen den Garaus zu machen, weiß, dass der Eroberungsdrang der Vogelmiere so manchen Feldherren in den Schatten stellt. Die Vogelmiere zeigt so ihre lebensverlängernde Wirkung.

Ihre verjüngende Mondkraft überlebte die Eiszeit und die Dinosaurier und ihre Erfolge als Altersheilmittel sind unumstritten.


Es scheint fast, dass der kleine Mond die Chemiekeulen der heutigen Zeit auch wieder überlebt.

Schon jetzt ist die Vogelmiere gegen ziemlich alle Herbizide immun. So wie Vogelmiere geschundenen Boden wie ein Pflaster überwuchert und ihm neuen Halt gibt, so hilft uns das Blümlein über Zeiten hinweg, in denen es uns den Boden unter den Füßen wegzuziehen droht.
Die Saponine der Vogelmiere legen sich zudem wie ein Schutzfilm über die Schleimhäute und erhöhen die Aufnahmebereitschaft anderer heilender Stoffe.

Als Heilerin für Rheuma, Arthritis, Haut- und Lungenleiden ist diese „Mitarbeiterin“ unersetzlich. Jährlich liefern 5-6 Generationen rund 10.000-20.000 Samen und weisen auf die fruchtbarkeitsfördende Pflanze hin.

Des Gärtner Leid ist all derjenigen eine Freud, die durch einen Vermittler von Mond in schwierigen Zeiten die Blumen wieder sehen wollen. Sie hilft vom Leid loszulassen und bekämpft unsere Sorgen.